5 Gründe, warum du die Gelenke deines Hundes unterstützen solltest
Die Gelenke leisten jeden Tag Enormes für unsere Hunde. Ohne sie wäre kein Spaziergang, kein Hundesport und kein Rennen möglich.
Sie sind der wichtigste Baustein für die Fortbewegung und damit auch für Vitalität und Wohlbefinden!
Ohne Gelenke wäre keine Fortbewegung möglich
Die meisten Gelenke sind Verbindungen zwischen zwei Knochen und machen dadurch eine Beweglichkeit erst möglich. Ein Gelenk besteht immer aus den Gelenkflächen, den beteiligten Knochen, einem flüssigkeitsgefüllten Gelenkspalt und einer Gelenkkapsel.
Die Gelenkflächen der Knochen sind mit einer Knorpelschicht überzogen. Diese bildet eine glatte Oberfläche, damit die Knochen bei der Bewegung möglichst wenig aufeinander reiben.
Ohne diese schützende Knorpelschicht wäre eine Bewegung kaum möglich und sehr schmerzhaft.
Daher ist es essenziell wichtig, die Gelenke unserer tierischen Freunde aktiv zu unterstützen.
Der Gelenkknorpel besitzt keine eigenen Blutgefäße
Die Gelenkflächen werden durch einen dünnen Spalt getrennt, den Gelenkspalt. Nach außen hin schließt die Gelenkkapsel das Gelenk vollständig ein.
Während die Gelenkkapsel Blutgefäße und Nerven beheimatet, ist der Gelenkknorpel frei von Blutgefäßen und Nerven. Die Ernährung der Zellen im Knorpel übernimmt alleinig die Gelenkschmiere (Synovia). Sie wird von den Zellen der inneren Gelenkkapsel-Schicht produziert.
Aber diese zähe Flüssigkeit ernährt nicht nur den Knorpel, sondern sorgt auch dafür, dass die Gelenkflächen reibungslos aufeinander gleiten. Außerdem dient sie als Stoßdämpfer, indem sie den auf das Gelenk einwirkenden Druck verteilt.
Mit fortschreitendem Alter oder bei übermäßiger Belastung verliert der Knorpel seine Elastizität. Gleichzeitig sinkt der Wassergehalt innerhalb des Knorpels, wodurch sich die Stoßdämpferwirkung verringert. Gelenkbeschwerden sind oftmals die Folge.
Gelenke haben eine geringe Regenerationsfähigkeit
Hinzukommt, dass der Knorpel eine sehr geringe Regenerationsfähigkeit hat, da es sich, wie oben beschrieben, um ein nicht durchblutetes Gewebe handelt. Ein Schaden am Gelenkknorpel führt oftmals zu einem bleibenden Defekt, mit Tendenz zur Defektvergrößerung.
Schmerzen, Bewegungsunlust, Steifheit und ein Verlust der Lebensqualität sind die Folge.
Der Gelenkknorpel ist hohen Belastungen ausgesetzt
Die Gelenke tragen nicht nur das Körpergewicht unserer Hunde, sondern werden je nach Bewegung mit dem Vielfachen des Körpergewichtes belastet. Daher wirkt sich Übergewicht besonders schädlich auf die Gelenke aus und ist häufig eine Ursache für Gelenkbeschwerden.
Obwohl Bewegung ein wichtiger Grundpfeiler zur Gesunderhaltung der Gelenke ist, gibt es einige Hundesportarten, die die Gelenke besonders stark belasten (z. B. Agility). Aber auch Arbeitshunde, z. B. im Schutzdienst sind höheren Belastungen ausgesetzt.
Das bedeutet: bei Sport- und Arbeitshunde sollten immer die Gelenke aktiv unterstützt werden!
Mit zunehmendem Alter nimmt die Gelenkbeweglichkeit ab
Im Zuge des Alterungsprozesses werden die Gelenkknorpel dünner und die Bestandteile des Knorpels (z. B. die Proteoglykane, Stoffe, die den Knorpel widerstandsfähig machen), verändern sich, wodurch das Gelenk weniger belastbar und anfälliger für Verletzungen werden kann.
Daher profitieren auch Hundesenioren von einer aktiven Unterstützung der Gelenkfunktion.
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